Heute haben wir es also doch noch geschafft - wir haben die "Jardins Surprise" in Bingen am Kulturufer besucht. Gerade noch rechtzetig, denn die Gärten haben nur noch bis zum 3. Oktober geöffnet und das Wetter wird ja nun eher schlechter als besser. Also haben wir heute morgen ordentlich gefrühstückt und sind dann nach Bingen aufgebrochen.Und natürlich war auch unsere Kamera wieder mit dabei. Das war auch gut so, denn es gab eine ganze Menge zu entdecken. Also die "Jardins Surprise" befinden sich am Rheinufer, dem sogenannten "Kulturufer" in Bingen. Es sind insgesamt 10 verschieden thematisierte Gärten, die von französischen, Italienischen, niederländischen und deutschen Planern gestaltet wurden.
Die dort gezeigten Gärten sind wohl ausgewählte Beispiele des renommierten Gartenfestivals »Chaumont-sur-Loire«. Jeder Garten erzählt ein anderes Thema. Vom "Garten der Nase" über "Rot sehen" bis hin zu "Reflektion" und "Korallengarten", jeder einzelne Garten ist sehenswert und birgt auch seine ganz besonderen Geheimnisse. Es gibt wahrhaftig viel zu entdecken. Doch hier heißt es eben nicht nur die eigenen Augen auf, sondern auch Kamera an. Motive gibt es hier jede Menge. Das Wetter war auch noch super und somit hatten wir neben Spinnenweben auch noch einiges flugfähiges Getier, das die letzten kräftigen Sonnenstrahlen ausnutzte. Immer noch den Fotokurs im Hinterkopf begann ich dann heute mal zu versuchen, mit offenen Augen durch die Natur zu gehen, immer auf der Suche nach einem tollen Motiv.
Und ich muss sagen, ich finde, es gelingt mir immer besser.Wobei es dort ja nicht wirklich schwer fällt, ein gutes Motiv zu finden. Ich wollte euch einfach mal ein paar ausgwählte Motive zeigen. Vielleicht bekommt ihr ja auch Lust euch diese Gärten noch einmal an zuschauen. Noch ist es ja möglich und selbst am 3. Oktober haben wir ja alle frei. Also fast euch ein Herz, auf nach Bingen. Es ist wirklich schön in den "Jardins-Surprise".
Und wem das noch nicht ausreicht. Außerhalb des Geländes der "Jardin Surprise" gibt es noch mehr kleine Gärtnen zu bewundern. Sie sind wohl eher den Motiven der Partnerstädte von Bingen gewidmet, aber trotzdem sehr schön angelegt. Auch hier finden sich sehr schöne Motive um seine Kamera besser kennen zu lernen. Alles in allem hat mir der Ausflug viel Spass gemacht und mich um eine Erkenntnis reicher gemacht. Gärtnern ist wohl nix für mich - aber gucken komm ich gern ;)
Heute haben wir es also doch noch geschafft - wir haben die "Jardins Surprise" in Bingen am Kulturufer besucht. Gerade noch rechtzetig, denn die Gärten haben nur noch bis zum 3. Oktober geöffnet und das Wetter wird ja nun eher schlechter als besser. Also haben wir heute morgen ordentlich gefrühstückt und sind dann nach Bingen aufgebrochen.Und natürlich war auch unsere Kamera wieder mit dabei. Das war auch gut so, denn es gab eine ganze Menge zu entdecken. Also die "Jardins Surprise" befinden sich am Rheinufer, dem sogenannten "Kulturufer" in Bingen. Es sind insgesamt 10 verschieden thematisierte Gärten, die von französischen, Italienischen, niederländischen und deutschen Planern gestaltet wurden.
Die dort gezeigten Gärten sind wohl ausgewählte Beispiele des renommierten Gartenfestivals »Chaumont-sur-Loire«. Jeder Garten erzählt ein anderes Thema. Vom "Garten der Nase" über "Rot sehen" bis hin zu "Reflektion" und "Korallengarten", jeder einzelne Garten ist sehenswert und birgt auch seine ganz besonderen Geheimnisse. Es gibt wahrhaftig viel zu entdecken. Doch hier heißt es eben nicht nur die eigenen Augen auf, sondern auch Kamera an. Motive gibt es hier jede Menge. Das Wetter war auch noch super und somit hatten wir neben Spinnenweben auch noch einiges flugfähiges Getier, das die letzten kräftigen Sonnenstrahlen ausnutzte. Immer noch den Fotokurs im Hinterkopf begann ich dann heute mal zu versuchen, mit offenen Augen durch die Natur zu gehen, immer auf der Suche nach einem tollen Motiv.
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