Montag, 30. April 2012

Und wieder eins fertig

Nach dem PBT hatte ich ja eigentlich beschlossen, meine Scrapsachen erstmal ein wenig beiseite zu legen. Ich wollte zuerst meine Scrapecke renovieren, mich neu einrichten. Erst wenn alles erledigt ist, wollte ich wieder scrappen. Aber es kam wie immer anders als gedacht. Nun ich habe zwar mit der Renovierung der Scrapecke begonnen, sie aber noch nicht ganz abgeschlossen. Und trotzdem hat mich zwischendurch das Scrapfieber wieder erwischt. Dieses Layout ist dabei nicht vom Scraptisch, sondern übergangsweise vom Esstisch gehüpft. Alle verwendeten Scrapsachen sind wieder brav eingetütet und warten nun auf den Umzug in ihr neues Reich. Aber nun zeige ich euch ersteinmal mein Layout.




Sonntag, 29. April 2012

Richtig....

gesehen, Bastelwahn hat einen neue Look. Ganz nette Freunde haben mich darauf hingewiesen, dass durch den Holzhintergrund oftmals die Schrift im Postbeitrag sehr schlecht zu lesen sei. Nun habe ich Abhilfe geschaffen. Alle anderen Sachen sind noch an ihrem angestammten Platz und Funktionen sind auch keine neuen dazu gekommen. Ich hoffe, Euch gefällt das Design jetzt besser und ihr könnt ab jetzt auch alle Beiträge ohne Mühen lesen. Ich wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag.

Liebe Grüße
das bastelmonster

Montag, 23. April 2012

PBT-Ausbeute

Am Wochenende war ich bei meinem allerersten Scrapbookingtreffen. Ein ganzes Wochenende scrappen, neue Techniken ausprobieren, neues bzw. anderes Werkzeug ausprobieren, quatschen und tratschen. Das klingt nicht nur nach einem tollen Wochenende, das war ein tolles Wochenende. Ich kann Euch sagen, ich habe so viele nette Leute kennengelernt und ich hatte soooo viel Spass. An diesem Treffen teil zu nehmen, hat sich wahnsinnig für mich gelohnt. Aber es hatte auch einen großen Nachteil. Ich habe so viel gescrappt, das ich nun völlig ausgepowert bin und erstmal 1-2 Tage pausieren muss. Eine Art Kreativpause sozusagen ;) Und damit Ihr auch verstehen könnt, wovon ich rede, habe ich Euch meine Layouts vom PBT angehangen. Es sind insgesamt 10 Stück geworden, also bringt bitte etwas Geduld mit :D. Und nun viel Spass mit meinen Layouts.











Montag, 16. April 2012

Tortuga

Tortuga ist das spanische Wort für Schildkröte. Doch keine Angst, heute gibt es kein Schildkrötenlayout. Die Isla Tortuga erhielt ihren Namen aufgrund ihres Aussehens. Aus der Ferne hat sie eben die Form einer Schildkröte. Isla Tortuga ist eine unbewohnte Insel im Galapagos-Archipel. Auf dem Weg von Floreana nach Isabela haben wir Tortuga passiert und dort unseren allerersten Galapagos-Pinguin gesehen. Das ist auch der Grund, warum das Layout von Isla Tortuga einen Platz in unserem Urlaubsalbum bekommt. Der allererste Pinguin in freier Wildbahn. Das muss einfach festgehalten werden.


Sonntag, 15. April 2012

Unterwasserriesen

Auf Galapagos gibt es ja nicht nur eine Menge riesige Landschildkröten, sondern auch grüne Meeresschildkröten. Auf Floreana habe ich dann endlich die Möglichkeit gehabt, mit einer Meeresschildkröte auf Tuchfühlung zu gehen. Nach mehrmaligen Absuchen der Bucht hatte ich sie dann direkt vor mir. Eine gefühlte Ewigkeit bin ich ihr gefolgt. Ich habe ihr beim Schwimmen, beim Atmen und beim Fressen zugesehen. Ich bin mit ihr durch die ganze Bucht geschwommen und habe sie keine einzige Sekunde aus den Augen gelassen. Nur musste ich ab und zu nach dem Bullen der Seelöwenkolonie schauen, denn schließlich waren wir in seinem Revier unterwegs. Doch die Wasserschildkröte hielt sich glücklicherweise die meiste Zeit in ausreichender Entfernung zu den Seelöwen auf. Was für ein Erlebnis! Ich kann euch nur sagen, ergreift die Möglichkeit wenn sie euch geboten wird und schnorchelt mit einer Meeresschildkröte.


Die Riesen von Floreana

Das sind nicht die 250 Bewohner der doch kleineren Insel Floreana. Es sind vielmehr die Riesenschildkröten. Leider gehören die derzeitigen Riesen nicht zur Floreana-Unterart der Galapagos Riesenschildkröten. Diese sind leider ausgestorben. Aber es gibt trotzdem wieder eine "neue Siedlungswelle". Rund um den Vulkan Wolf auf Isabela wurden Nachfahren der Floreana-Unterart gefunden und diese wurden dann zurück nach Floreana gebracht. Dort gedeihen sie prächtig und sorgen fleißig für neuen Nachwuchs. Im Vergleich zu den Riesen von San Cristóbal sind sie schon um einiges größer, gehören aber immer noch nicht zu den größten ;) Es war ein schöner Aufenthalt in der Galapaguera. Mit etwas Ruhe und Stillsitzen, können die Tiere sehr gut beobachtet werden und es entstehen ein paar sehr schöne Erinnerungsfotos. Nun aber, seht selbst.

Freitag, 6. April 2012

La Loberia

Und noch ein Layout, dass diese Woche fertig geworden ist. Diesmal handelt es von unserem Ausflug zur "La Loberia" auf Floreana. "La Loberia" bedeutet soviel wie "Haus der Seelöwen". Hier kann man die Seelöwen beobachten, wie sie spielen, wie sie schlafen und wie der Bulle seine Familie zusammenhält und auch verteidigt. Aufregend. Hach diese putzigen Tierchen. Am Schönsten ist es, sie beim Schwimmen zu beobachten. Sie sind so neugierig und verspielt. Und wenn man Glück hat, so wie wir, dann tummeln sich in der Loberia auch noch die Wasserschildkröten. In einer Loberia ist das Wasser relativ seicht. Mann kann bis auf den Grund sehen und das macht das Beobachten der Wasserschildkröten umso interessanter. Man kann sie leicht mit den Augen verfolgen und den richtigen Zeitpunkt abwarten, an dem sie zum Luftholen an die Wasseroberfläche kommen.




Rote Meerechsen

Davon handelt mein heutiges Layout. Rote Meerechesen, die gibt es nur auf der Insel Floreana. Auf keiner weiteren Insel im Galapagos-Archipel und nirgendwo anders auf der ganzen weiten Welt. Und wir haben sie in ihrer ganzen Pracht und ihrem täglichen Leben beobachten dürfen. Sie sind schon relativ groß, nicht so groß, dass man sich fürchten müsste, aber schon sehr groß. Mittags liegen sie am liebsten in der heißen Mittagssonne und wärmen ihre, vom Nahrung suchen im Meerwasser, ausgekühlten Körper. Eine halbe Ewigkeit habe ich auf den schwarzen Lavasteinen zugebracht und die Tiere beobachtet. Es sind ein paar sehr schöne Fotos entstanden und dieses tolle Layout hier. Überzeugt euch selbst.





Donnerstag, 5. April 2012

Eindrücke von Floreana

Und weiter geht es. Da wir 4 Inseln im Galapagos-Archipel besucht haben, kann ich euch heute das 1. Layout unserer 2. Insel zeigen. Die bisherigen Layouts handelten nur von Erlebnissen auf der Insel San Cristóbal. Ab heute folgen die Layouts der Erlebnisse auf der Insel Floreana. Floreana ist eine echte Wucht. Ich glaube insgesamt leben auf Floreana nur 250 Menschen. Und das auch nur in einer einzigen Bucht der Insel. Der Rest besteht nur aus Wildlife, Gärten, ein paar kleine Plantagen und einem riesigen Schutzgebiet. Was Floreana aber so interessant macht, die ersten dauerhaft dort ansässigen Siedler waren Deutsche. Bis heute lebt die Familie (nun glaub ich schon die 4. Generation) am Black Sand Beach, betreibt ein Hotel, sprechen immer noch Deutsch und kocht auch noch deutsch :D. Nach Tagen voller Obst und Hühnchen war das für uns eine willkommene Abwechslung. Während unseres Aufenthaltes auf Floreana wurden wir mit Hühnerragout, Kartoffeln, Schweinegulasch, Erbsen-und Möhrengemüse und Eierkuchen versorgt. Die Eindrücke, die die Insel und ihre Bewohner bei uns hinterlassen haben, habe ich versucht in diesem Layout festzuhalten. Es ist mal wieder ein Layout mit vielen Fotos geworden, da die ersten Stunden auf der Insel so eindrucksvoll waren.




Leon Dormido

Die Woche war zwar kurz aber dafür trotzdem sehr anstrengend. Doch ich habe es trotzdem geschafft, ein paar Layouts vom Scraptisch hüpfen zu lassen. Zugegeben, das 1. welches ich euch heute zeigen, lag schon eine Weile unfertig auf meinem Tisch. Aber diese Woche habe ich es fertig gestellt. Und damit soll auch die Präsentation der Werke beginnen. Das Layout handelt von unserem Schnorchelausflug zu "Leon Dormido". Leon Dormido, das bedeutet "Schlafender Löwe". Die Einwohner von San Cristóbal nennen diese Felsen so, da ihre Form an einen schlafenden Seelöwen erinnert. Durch die Spalte zwischen den beiden Felsen sind wir dann durchgeschnorchelt. Hammerhaie sollen dort manchmal am Meeresgrund "schlafen". Leider haben wir keine gesehen. Vielleicht waren sie an diesem Tag einfach nicht müde ;). Aber zum Ausgleich haben wir viele Seeigel und eine Wasserschildkröte gesehen. Ein aufregendes Erlebnis war es allemal. Denn in der Schlucht zwischen den beiden Felsen herscht eine doch starke Strömung und die Wellen tragen einen ganz schön schnell durch die Schlucht. Dafür ist aber der Rückweg umso anstrengender. Nach der ganzen ANstrengung wurden wir auch über dem Wasser noch mit reichlich Fauna beglückt. Ein rundum schöner Tag, bis auf den Sonnenbrand, den wir uns geholt haben :(.


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